Fettverbrennende Darmbakterien?! - urbanstudio webdesign berlin

Fettverbrennende Darmbakterien?!

Verbünden Sie sich mit Ihrem Mikrobiom gegen überflüssige Pfunde 

Hatten Sie auch schon einmal das Gefühl, da isst noch jemand mit? Nicht etwa deshalb, weil Sie häufiger einen Nachschlag holen, sondern weil sich ganz ohne Extraportionen das Hüftgold mehr und mehr in den Vordergrund drängt? Es ist nicht mehr zu übersehen. Doch warum?

Gemeinsam für die Wohlfühlfigur!

In der Tat sind Sie beim Essen nicht alleine und für die zusätzlichen Pfunde sind nach neuen Erkenntnissen nicht nur Sie selbst verantwortlich. Bei jeder Mahlzeit freuen sich Billionen von Mikroben in Ihrem Darm mehr oder weniger über das, was Sie Ihnen servieren.

Die Zusammenstellung Ihrer Darmflora beeinflusst Stoffwechselvorgänge. Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Akkermansia muciniphila-Bakterium bei adipösen Menschen in einer wesentlich geringeren Anzahl vorkommt. Dieses „Helferlein“ ist wichtig für die Regeneration der Darmschleimhaut. Neue Zellen werden mit ihm gebildet, dass wiederum verringert Entzündungen. Und wer hätte das gedacht? Durch eine Zufuhr dieser Mikroben wurde bei Studienteilnehmern eine Gewichtabnahme trotz unveränderter Essgewohnheiten festgestellt. Bacteroidetes ist ein Bakterienstamm, der ebenso eine Gewichtsabnahme unterstützen können soll.

Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, je gesünder unser Darm mit seinen Bewohnern, umso besser wird der gesamte Organismus mit wichtigen Nährstoffen versorgt, das ist essenziell, um die angestrebte Wohlfühlfigur leichter zu erreichen. Das geht auch mit leckeren Rezepten und dem Extra an Genuss. Mehr dazu lesen Sie im Jungbrunnenportal.

Das Mikrobiom in unserem Darm

Billionen Darmbakterien leben in Symbiose mit uns. Sie beeinflussen unseren Gemütszustand, das körperliche Wohlbefinden und die geistige Leistungsfähigkeit. Die Wissenschaft steht hier mehr oder weniger am Anfang. Bisherige Erkenntnisse haben jedoch gezeigt, wie wichtig eine gesunde Kooperation mit unseren helfenden Mitbewohnern sein kann.

Das lieben Ihre guten Darmbakterien:

  • Bewegung und Training
  • Frisches Obst und vor allem Gemüse.
  • Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind, z. B. Heidelbeeren, Himbeeren, Tomate, …
  • Alles, in dem genügend Faser-, also Ballaststoffe, enthalten sind. Dazu zählen Vollkorngetreide, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, …
  • Gesunde Fette mit entzündungshemmenden Eigenschaften wie zum Beispiel Lein- oder Walnussöl, beide sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Auch Olivenöl hat eine wohltuende Wirkung auf den Darm und sogar Butterschmalz wird im Ayurveda seit jeher als gesundheitsfördernd angesehen.
  • Greifen Sie zu Zuckeralternativen, darunter Xylit oder Stevia.
  • Weitere gute Mikroben, wie sie in Kefir, Joghurt und fermentiertem Gemüse zu finden sind, können die bereits vorhandenen Mikroorganismen bei ihrer für uns so wichtigen Arbeit unterstützten.
  • Unterstützen Sie Ihre Verdauung mit entzündungshemmenden und verdauungsfördernden Gewürzen, wie Fenchel, Anis oder Zimt.