Schlemmen ohne schlechtes Gewissen, darauf sollten Sie achten - urbanstudio webdesign berlin

Schlemmen ohne schlechtes Gewissen, darauf sollten Sie achten

Die Weihnachtszeit eignet sich wie keine andere so gut, um nach Herzenslust zu schlemmen. Doch nach den Feiertagen kommt oft die Ernüchterung: die Hose sitzt nicht mehr richtig und irgendwie fühlen Sie sich nach all dem Essen unwohl. Doch es kann auch anders ausgehen.

Wir zeigen Ihnen 5 Tipps wie Sie an den Feiertagen ohne schlechtes Gewissen schlemmen können.

1. Hinterfragen Sie Traditionen

Wieso nicht mal mit alten Traditionen zum Essen brechen und das Weihnachtsfest etwas moderner gestalten? Muss denn jedes Jahr wieder die Weihnachtsgans auf den Teller? Die ist nicht nur aufwendig in der Zubereitung, sondern ist dazu noch unglaublich fettig. Wenn es unbedingt Geflügel sein soll, ist Pute eine fettärmere Alternative. Suchen Sie sich dabei noch ein Stück mit wenig Haut aus, denn dort versteckt sich das meiste Fett. Was sicher auch gut ankommt, ist Fisch. Er ist reich an wichtigen Omega-3 Fettsäuren und kann nach Belieben zubereitet werden. Auch bei den Weihnachtsplätzchen kann typisches Weißmehl gegen Vollkorn eingetauscht werden oder die Hälfte der benötigten Fettmenge kann bedenkenlos durch Mager-Joghurt ersetzt werden. Trauen Sie sich zum Fest ruhig mal an etwas Neues ran!

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2. Portionieren Sie richtig

Füllen Sie Ihren Teller zu 75% mit Gemüse und Salat. Bei allem was wenig Fett und wenig Kalorien hat, sollten Sie ordentlich zulangen und sich satt essen. Der Rest des Tellers wird mit der Hauptspeise, also Ente, Pute, Fisch oder anderem gefüllt. So landen immer ausreichend Vitalstoffe in Ihrem Körper und die Ballaststoffe aus Gemüse und Salat machen Sie lange und nachhaltig satt. Vorsicht ist auch bei Saucen geboten. Diese enthalten häufig viel Fett. Ergänzen Sie also Ihr Gericht lediglich mit etwas Sauce als es darin zu ertränken.

3. Genießen Sie das Essen

Bei all den Leckereien auf dem Tisch will man am liebsten alles so schnell wie möglich in sich hineinstopfen. Doch halt! Unser Sättigungsgefühl setzt erst nach 15-20 Minuten ein. Wer also schnell isst, läuft Gefahr mehr zu essen als es eigentlich nötig wäre. Genießen Sie lieber das tolle Essen ganz bewusst und essen Sie langsam. So haben Sie Freude an dem Gericht und nach Weihnachten auch Freude auf der Waage.

4. Bewegen Sie sich zwischendurch

Oftmals spielten sich die Feiertage so in der Art ab: erstmal lange ausschlafen, dann gemütlich und lange frühstücken, ab auf die Couch. Im Laufe des Tages wird dann bei den Verwandten geschlemmt was das Zeug hält und gemeinsam gemütlich den Abend verbracht. Viel Bewegung gibt es da meist nicht. Obwohl das Winterwetter häufig mit Schnee oder Sonnenstrahlen zu einem gemütlichen Spaziergang einlädt. Motivieren Sie doch Ihre Familie mal nach dem Mittagessen eine Runde spazieren zu gehen. Das sorgt für mehr Energie, hilft der Verdauung und macht munter.

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5. Legen Sie eine Pause ein

Eine Faustregel besagt, dass man zwischen den Mahlzeiten ungefähr 4 Stunden Pause einlegen sollte, um dem Körper genug Zeit zu geben zu verdauen und zu verbrennen. In der Weihnachtszeit liegen überall kleine Leckereien herum. Hier mal ein Lebkuchen, da ein Plätzchen…so merken wir gar nicht wie viele Kalorien wir nebenher eigentlich zu uns nehmen. Nehmen Sie sich zwischen den Mahlzeiten also genug Pause. Am besten greifen Sie direkt nach dem Essen bei den süßen Naschereien zu. Wenn Sie zwischendurch doch mal was snacken wollen, sind Mandarinen oder ein paar Nüsse okay.

Wenn Sie sich an ein paar dieser Faustregeln halten, können Sie Weihnachten ganz ohne schlechtes Gewissen schlemmen und werden nach den Feiertagen sicher nicht auf der Waage überrascht.